Japan belegt unter den umsatzstärksten E-Commerce-Märkten weltweit den vierten Rang. Für 2019 wird ein Umsatz von knapp 77 Milliarden US-Dollar erwartet, 2023 sollen es bereits über 92 Milliarden sein. Dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von knapp fünf Prozent.
Potenzial ist also da. Wie schafft man es, als deutsches Unternehmen davon zu profitieren? Wie verkauft man online in Japan? Wie sieht der Markt konkret aus? Welche Produkte sind gefragt? Welche Besonderheiten und rechtlichen Aspekte sind beim Onlinehandel in Japan zu beachten?
Diese und weitere Fragen beantworten die Experten unserer Veranstaltung. Sie bietet auch Gelegenheit, individuelle Fragen zu klären und sich auszutauschen.
Inhalte
- Begrüßung
Aleksandra Kroll, Geschäftsbereich International, IHK Mittlerer Niederrhein - Thematische Einführung
Katrin Lange, Referentin Außenwirtschaft, IHK zu Düsseldorf - Stand, Perspektiven und Besonderheiten des japanischen E-Commerce-Marktes
Dr. Lucas Witoslawski, Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan - Rechtliche Aspekte des Onlinehandels in Japan
Ulrich Kirchhoff, ARQIS Foreign Law Office, Tokio, Japan - Rakuten – die wichtigste japanische Onlineplattform stellt sich vor
Ryo Saito, Rakuten Japan (Vortrag in englischer Sprache)
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Kontakt
Frau Aleksandra Kroll
Tel.: +49 2131 9268-587
E-Mail: kroll(at)mittlerer-niederrhein.ihk.de