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Maschinenbau

Japan zählt zu den stärksten Akteuren im Maschinenbau und stellt bedeutende Wettbewerber deutscher Unternehmen. Durch Industrie 4.0, IoT und Digitalisierung entstehen jedoch neue Kooperationspotenziale, etwa in den Bereichen Smart Textiles, Wearable Technology und High-Performance-Textilien.

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iStock / gerenme

Japan ist das einzige Land, mit dem der deutsche Maschinenbau-Sektor aktuell noch ein Handelsdefizit aufweist. Zahlreiche Wettbewerber deutscher Maschinenbauunternehmen auf dem Weltmarkt kommen aus Japan, etwa Yasukawa, Fanuc oder Mitsubishi in der Roboterindustrie oder DMG Mori, Mazak, Okuma und Makino im Bereich Werkzeugmaschinen. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Branche konnte das Handelsdefizit im Laufe der letzten fünf Jahre jedoch signifikant verringert werden. Unter anderem im Zusammenhang mit dem Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 ergibt sich aktuell neues Kooperationspotenzial für japanische und deutsche Hersteller, beispielsweise durch Innovationen in den Textilbranchen-Bereichen Smart Textiles, Wearable Technology und High-Performance-Textilien.

Marktstudien

Der japanische Markt für Textilmaschinen

Zielmarktanalyse Japan 2019

2019, 78 Seiten, Deutsch

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