Bei seinem zweitägigen Aufenthalt in Japan führte Bundesminister Altmaier diverse Gespäche mit hochrangigen Vertretern aus Japans Politik und Wirtschaft.
Vom 30. bis zum 31. Oktober 2018 hielt sich Bundeswitschaftsminister Peter Altmaier mit einer Wirtschaftsdelegation in Japan auf. Ziel der Reise war es, den politischen und wirtschaftlichen Dialog mit der japanischen Regierung und Wirtschaft zu intensivieren.
Bei einem Treffen mit METI Minister Seko und Masatoshi Ishida, Minister für innere Angelegenheiten und Kommunikation, wurde eine Absichtserklärung zur Intensivierung der Kooperation in Bereichen wie Digitalisierung, Handel und Energie unterzeichnet (siehe METI). Für die begleitende Delegation bereitete die AHK Japan einen großen Teil der Termine und Inhalte vor: so informierte sich die Delegation in Anwesenheit von Bundesminister Altmaier zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz und erkundigte sich über aktuellen Entwicklungen in Asien und China aus japanischer Sicht. Höhepunkt der Gespräche war ein Business Roundtable mit hochrangigen Vertretern der japanischen Wirtschaft, der zusammen mit dem Spitzenverband Keidanren organisiert wurde. Bei diesem Treffen wurden unter anderem Themen wie die Zukunft der Mobilität, digitale Transformation und die aktuellen Handels- und Investitionsbedingungen diskutiert.
Bei einer Abendveranstaltung im Meiji-Kinenkan hatte die deutsche Unternehmerschaft vor Ort die Möglichkeit, mit der Delegation, japanischen Partnern und dem Minister zusammen zu treffen bevor die Delegation ihre Reise zur Teilnahme an der APK 2018 in Jakarta fortsetzte.